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„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

(…)

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Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

(…)

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„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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War of Time

Artist: Mira!

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Homeway

(von Ran Acyl)

Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

(…)

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Homeway

(von Ran Acyl)

Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

(…)

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Vergiss mich

(von Ran Acyl)

Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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(von Ran Acyl)

Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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Vergiss mich

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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A nyár örök.
A tél múlandó.

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„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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Üzenetek az angyaltól 1.


A nyár örök.
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„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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– Hát, ezt túlteljesítették – mondja halkan a pultos. – És most?

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Szócikk

(Nagy Ribizli Lexikon)

Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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Ars poetica


A vers tűz.
Öl fa az életem.

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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– Ez volt szigorú parancsom.

– Hát, ezt túlteljesítették – mondja halkan a pultos. – És most?

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Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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– Szaporodjanak, sokasodjanak, és töltsék be a földet! Féljen és rettegjen tőlük minden földi állat és minden égi madár, kezükbe adod őket minden földi csúszómászóval és a tenger minden halával együtt. Minden, ami mozog, ami csak él, legyen az ő eledelük – ezt akartad, nemdebár? – kérdezi Istentől a pultos, akinek a Kozmi név van a vállára tetoválva.

– Ez volt szigorú parancsom.

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Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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A magány nem üres.
Hiánnyal teli.
Elvesztett arc ürességével.

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It’s getting worse

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Liberation

Artist: Ran Acyl

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Mira Sharidy színrelép 5.


– Szaporodjanak, sokasodjanak, és töltsék be a földet! Féljen és rettegjen tőlük minden földi állat és minden égi madár, kezükbe adod őket minden földi csúszómászóval és a tenger minden halával együtt. Minden, ami mozog, ami csak él, legyen az ő eledelük – ezt akartad, nemdebár? – kérdezi Istentől a pultos, akinek a Kozmi név van a vállára tetoválva.

– Ez volt szigorú parancsom.

– Hát, ezt túlteljesítették – mondja halkan a pultos. – És most?

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(Nagy Ribizli Lexikon)

Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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2. AZ ELSŐ ÁLOMBAN, HAJNALBAN
Egy megállóban álltam. (…)

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Üzenetek az angyaltól 2.


A magány nem üres.
Hiánnyal teli.
Elvesztett arc ürességével.

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It’s getting worse

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– Szaporodjanak, sokasodjanak, és töltsék be a földet! Féljen és rettegjen tőlük minden földi állat és minden égi madár, kezükbe adod őket minden földi csúszómászóval és a tenger minden halával együtt. Minden, ami mozog, ami csak él, legyen az ő eledelük – ezt akartad, nemdebár? – kérdezi Istentől a pultos, akinek a Kozmi név van a vállára tetoválva.

– Ez volt szigorú parancsom.

– Hát, ezt túlteljesítették – mondja halkan a pultos. – És most?

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Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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Ars poetica


A vers tűz.
Öl fa az életem.

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Üzenetek az angyaltól 1.


A nyár örök.
A tél múlandó.

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Vergiss mich

(von Ran Acyl)

Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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War of Time

Artist: Mira!

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Homeway

(von Ran Acyl)

Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

(…)

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Úristen, micsoda tömeg közepén vagyok már megint. És ez a zaj. És az ugyanolyan reggel mindig. Vagy délután… mindegy is, mindig ilyen fáradt vagyok. Szemhéjaimban olvadt, hűvös arany. Valahogy sosem tudom kipihenni magam, valahol napról-napra szivárog el az erőm, a kedvem, az életem. Jó, egyszer láttam a boldogságot én is, a Tinderen. Szőke volt, ha jól emlékszem, jobbra húzott, aztán el.
Mindegy, viszont álmodtam valamit.

2. AZ ELSŐ ÁLOMBAN, HAJNALBAN
Egy megállóban álltam. (…)

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Üzenetek az angyaltól 2.


A magány nem üres.
Hiánnyal teli.
Elvesztett arc ürességével.

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It’s getting worse

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Liberation

Artist: Ran Acyl

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Mira Sharidy színrelép 5.


– Szaporodjanak, sokasodjanak, és töltsék be a földet! Féljen és rettegjen tőlük minden földi állat és minden égi madár, kezükbe adod őket minden földi csúszómászóval és a tenger minden halával együtt. Minden, ami mozog, ami csak él, legyen az ő eledelük – ezt akartad, nemdebár? – kérdezi Istentől a pultos, akinek a Kozmi név van a vállára tetoválva.

– Ez volt szigorú parancsom.

– Hát, ezt túlteljesítették – mondja halkan a pultos. – És most?

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Szócikk

(Nagy Ribizli Lexikon)

Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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Ars poetica


A vers tűz.
Öl fa az életem.

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Üzenetek az angyaltól 1.


A nyár örök.
A tél múlandó.

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Vergiss mich

(von Ran Acyl)

Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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War of Time

Artist: Mira!

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Homeway

(von Ran Acyl)

Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

(…)

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A 21. században az emberek többségének határozott elképzelései vannak a mesterséges intelligencia jelentésével és megjelenésével kapcsolatban, valamint annak szerepével a modernizált világban, köszönhetően leginkább az elmúlt évtizedek film és irodalmi aktivitásának a témában. Éppen ezért ennyire fontos pontosan tisztázni azt, mit is értünk mesterséges intelligencia címszó alatt, hiszen a sci-fi műfajban kialakult kép, és az ott tapasztalt megjelenése igencsak félrevezető.
(…)

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Megálló

1. ÉBREN, MOST

Úristen, micsoda tömeg közepén vagyok már megint. És ez a zaj. És az ugyanolyan reggel mindig. Vagy délután… mindegy is, mindig ilyen fáradt vagyok. Szemhéjaimban olvadt, hűvös arany. Valahogy sosem tudom kipihenni magam, valahol napról-napra szivárog el az erőm, a kedvem, az életem. Jó, egyszer láttam a boldogságot én is, a Tinderen. Szőke volt, ha jól emlékszem, jobbra húzott, aztán el.
Mindegy, viszont álmodtam valamit.

2. AZ ELSŐ ÁLOMBAN, HAJNALBAN
Egy megállóban álltam. (…)

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Üzenetek az angyaltól 2.


A magány nem üres.
Hiánnyal teli.
Elvesztett arc ürességével.

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Liberation

Artist: Ran Acyl

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Mira Sharidy színrelép 5.


– Szaporodjanak, sokasodjanak, és töltsék be a földet! Féljen és rettegjen tőlük minden földi állat és minden égi madár, kezükbe adod őket minden földi csúszómászóval és a tenger minden halával együtt. Minden, ami mozog, ami csak él, legyen az ő eledelük – ezt akartad, nemdebár? – kérdezi Istentől a pultos, akinek a Kozmi név van a vállára tetoválva.

– Ez volt szigorú parancsom.

– Hát, ezt túlteljesítették – mondja halkan a pultos. – És most?

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Szócikk

(Nagy Ribizli Lexikon)

Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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A vers tűz.
Öl fa az életem.

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Üzenetek az angyaltól 1.


A nyár örök.
A tél múlandó.

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Vergiss mich

(von Ran Acyl)

Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Artist: Mira!

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Homeway

(von Ran Acyl)

Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

(…)

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Szerző: Zsebők Dávid

A 21. században az emberek többségének határozott elképzelései vannak a mesterséges intelligencia jelentésével és megjelenésével kapcsolatban, valamint annak szerepével a modernizált világban, köszönhetően leginkább az elmúlt évtizedek film és irodalmi aktivitásának a témában. Éppen ezért ennyire fontos pontosan tisztázni azt, mit is értünk mesterséges intelligencia címszó alatt, hiszen a sci-fi műfajban kialakult kép, és az ott tapasztalt megjelenése igencsak félrevezető.
(…)

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Megálló

1. ÉBREN, MOST

Úristen, micsoda tömeg közepén vagyok már megint. És ez a zaj. És az ugyanolyan reggel mindig. Vagy délután… mindegy is, mindig ilyen fáradt vagyok. Szemhéjaimban olvadt, hűvös arany. Valahogy sosem tudom kipihenni magam, valahol napról-napra szivárog el az erőm, a kedvem, az életem. Jó, egyszer láttam a boldogságot én is, a Tinderen. Szőke volt, ha jól emlékszem, jobbra húzott, aztán el.
Mindegy, viszont álmodtam valamit.

2. AZ ELSŐ ÁLOMBAN, HAJNALBAN
Egy megállóban álltam. (…)

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Üzenetek az angyaltól 2.


A magány nem üres.
Hiánnyal teli.
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Mira Sharidy színrelép 5.


– Szaporodjanak, sokasodjanak, és töltsék be a földet! Féljen és rettegjen tőlük minden földi állat és minden égi madár, kezükbe adod őket minden földi csúszómászóval és a tenger minden halával együtt. Minden, ami mozog, ami csak él, legyen az ő eledelük – ezt akartad, nemdebár? – kérdezi Istentől a pultos, akinek a Kozmi név van a vállára tetoválva.

– Ez volt szigorú parancsom.

– Hát, ezt túlteljesítették – mondja halkan a pultos. – És most?

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Szócikk

(Nagy Ribizli Lexikon)

Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Homeway

(von Ran Acyl)

Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

(…)

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"Olvasás és ölelkezés leginkább abban hasonlít egymáshoz,
hogy a bennük kibomló idő és tér merőben különbözik a mérhető időtől és tértől."

A mesterséges intelligencia büntetőjogi felelőssége


Szerző: Zsebők Dávid

A 21. században az emberek többségének határozott elképzelései vannak a mesterséges intelligencia jelentésével és megjelenésével kapcsolatban, valamint annak szerepével a modernizált világban, köszönhetően leginkább az elmúlt évtizedek film és irodalmi aktivitásának a témában. Éppen ezért ennyire fontos pontosan tisztázni azt, mit is értünk mesterséges intelligencia címszó alatt, hiszen a sci-fi műfajban kialakult kép, és az ott tapasztalt megjelenése igencsak félrevezető.
(…)

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1. ÉBREN, MOST

Úristen, micsoda tömeg közepén vagyok már megint. És ez a zaj. És az ugyanolyan reggel mindig. Vagy délután… mindegy is, mindig ilyen fáradt vagyok. Szemhéjaimban olvadt, hűvös arany. Valahogy sosem tudom kipihenni magam, valahol napról-napra szivárog el az erőm, a kedvem, az életem. Jó, egyszer láttam a boldogságot én is, a Tinderen. Szőke volt, ha jól emlékszem, jobbra húzott, aztán el.
Mindegy, viszont álmodtam valamit.

2. AZ ELSŐ ÁLOMBAN, HAJNALBAN
Egy megállóban álltam. (…)

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Mira Sharidy színrelép 5.


– Szaporodjanak, sokasodjanak, és töltsék be a földet! Féljen és rettegjen tőlük minden földi állat és minden égi madár, kezükbe adod őket minden földi csúszómászóval és a tenger minden halával együtt. Minden, ami mozog, ami csak él, legyen az ő eledelük – ezt akartad, nemdebár? – kérdezi Istentől a pultos, akinek a Kozmi név van a vállára tetoválva.

– Ez volt szigorú parancsom.

– Hát, ezt túlteljesítették – mondja halkan a pultos. – És most?

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Szócikk

(Nagy Ribizli Lexikon)

Ha a Nyájas Olvasó alapvetően egyetért a Lexikon logikájával, akkor az a szócikk, amelyik ellenkezést vált ki belőle, az vagy nem illeszkedik a lexikon logikájába, vagy a Nyájas Olvasó MÉK-határát mutatja meg.

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Vergiss mich

(von Ran Acyl)

Hanami Tokigawa konnte auch in dieser Nacht nicht schlafen. Der Wind drückte sein finsteres Gesicht gegen die Fensterscheiben. Das Glas war undicht und die kalte Luft, welche ihren Weg ins Zimmer fand, ließ Hanami erschaudern. Sie warf sich den roten Nachtmantel um die Schultern und tappte aus dem Bett. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann brachte es auch nichts im Bett zu bleiben. Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevolle Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nächten auch nicht.

„Fahr doch zur Hölle“, schrie sie in die Stille hinein und warf ihr Tagebuch, welches sie sich von der Kommode schnappte, gegen die Wand. Sie wollte nicht jede Nacht wach bleiben, in der Hoffnung, dass er wiederkäme, nur um enttäuscht ohne Schlaf in den neuen Tag zu starten.

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Homeway

(von Ran Acyl)

Als der Homeway in den Bahnhof einfuhr, kündigten die bebenden Gleise seine Ankunft an, noch ehe er am Horizont zu erkennen war. Durch die Windböen preschte die pechschwarze Eisenbahn mit solch einer Geschwindigkeit, dass die Schrauben aus den Fugen herausspringen drohten. Die mechanische Stimme der Durchsagedame trällerte durch die Lautsprecher, nachdem ein lauter Dong erklungen war:

„Bitte halten Sie Abstand auf Gleis 7. Der Schnellzug „Homeway“ nach Oslo wird in Kürze einfahren.“

Ed Elsker trat einen Schritt von der weißen Markierung auf dem Boden weg, als auch schon der Homeway einfuhr. Seine Schnelligkeit zerschnitt die Luft, die Ed Elskers Mantel am Saum packte und ihm ihn um die Ohren wirbelte. Die Bremsen drückten sich gegen die Schienen und der Zug blieb mit einem metallenen Quietschen stehen.

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